Using the Frostbite game engine, it recreates the battle fields of World World 1, from the Alps to the Western Front, covering every important battleground in World War 1
Using the Frostbite game engine, it recreates the battle fields of World World 1, from the Alps to the Western Front, covering every major battlefield in World War 1
Using the Frostbite game engine, it recreates the battlefields of World World 1, from the Alps to the Western Front, covering every major battleground in World War 1
October 21, 2016 Battlefield 1, an upcoming first person shooter from EA Dice will be released on PC, and xbox 1, ps4
Universitäten (vom lateinischen universitas magistrorum et scolarium,[1] „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“, später im Sinne Humboldts für universitas litterarum, „Gesamtheit der Wissenschaften“) sind Hochschulen mit Promotionsrecht, sogenannte wissenschaftliche Hochschulen,[2] die der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften durch Forschung, Lehre und Studium dienen,[3] aber ihren Studenten auch praxisorientiert Berufsqualifikationen[4] vermitteln sollen. Neben den Volluniversitäten, die ein breites Fächerspektrum (Universalität) anbieten und mehrere zehntausend an Studierenden haben können (Massenuniversität), gibt es auch kleinere staatliche und Privatuniversitäten, die meist auf wenige Fächer spezialisiert sind und deren Anzahl an Immatrikulierten eher im vierstelligen Bereich liegt
Anguilla (spanisch für „Aal“) ist eine der Inseln über dem Winde der Kleinen Antillen in der Karibik. Zusammen mit mehreren kleinen, unbewohnten Koralleninseln bildet Anguilla ein Überseegebiet des Vereinigten Königreichs
Das Adjektiv angloamerikanisch bezieht sich im Allgemeinen auf das englischsprachige Amerika, das in Abgrenzung zu Lateinamerika bisweilen als Angloamerika bezeichnet wird.[1] Es ist zu unterscheiden von dem mit Bindestrich geschriebenen Kopulativkompositum anglo-amerikanisch, das so viel bedeutet wie „Großbritannien und Amerika gleichermaßen betreffend.“ Analog bezeichnet Angloamerikaner die Bürger der Vereinigten Staaten und Kanadas (oder zumindest die englischsprachigen), Anglo-Amerikaner hingegen „Briten und (Nord)-Amerikaner“.[2
Im deutschen Sprachraum wurde Eliteuniversität für Universitäten aus dem angloamerikanischen Raum verwendet, denen eine strikte Zugangsbeschränkung nachgesagt wird. In jüngerer Zeit wird der Ausdruck auch für Universitäten im Zusammenhang mit der deutschen Exzellenzinitiative verwendet
Hochschulrankings bewerten die Qualität von Forschung und Lehre an Hochschulen sowie der Fakultätsentwicklung anhand verschiedener Kriterien. Einige Rankings stellen Ranglisten mit einzelnen Rangplätzen auf, andere teilen Hochschulen in verschiedene Ranggruppen ein. Hochschulrankings dienen als Informationsquelle für Abiturienten, Studenten, Hochschulen, Arbeitgeber, Ministerien und sonstige Interessierte. Vertrauenswürdige Rankings geben auf Anfrage den kompletten Datensatz sowie detaillierte Publikationen zur Methodik heraus, so dass die Ergebnisse für Dritte nachvollzogen werden können. Momentan erfüllt kein Hochschulranking dieses Qualitätskriterium
Das Europäische System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen[1], häufig nach seiner englischsprachigen Bezeichnung European Credit Transfer and Accumulation System abgekürzt zu ECTS, ist eine europaweite Einrichtung, die Hochschulbildung vergleichbar machen soll. Das ECTS kommt im Europäischen Hochschulraum zur Anwendung, dem sowohl die Länder der Europäischen Union als auch Nicht-EU-Länder angehören. Das europaweite System ist ein zentrales Instrument im Bologna-Prozess, der darauf abzielt, die nationalen Systeme besser aufeinander abzustimmen.[1
Leistungspunkte (auch Credits) sind im akademischen Leben in einigen Ländern, vor allem in Nordamerika, Einheitsgrößen, die man nach erbrachter Leistung erwirbt. Sie werden für erfolgreich besuchte Kurse oder Tätigkeiten in der Universität, Schule oder anderen Bildungseinrichtungen erworben